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Inaktivität und Verspannung in Corona-Zeiten vorbeugen

Forscher im Bereich der Sport- und Präventionsmedizin schlagen Alarm: Dauersitzen ist gerade in Corona-Zeiten ein Gesundheitsrisiko. Vor allem Homeoffice trage zur Inaktivität bei. Um die Bewegungs-armut in Corona-Zeiten auszugleichen sind […]

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Forscher im Bereich der Sport- und Präventionsmedizin schlagen Alarm: Dauersitzen ist gerade in Corona-Zeiten ein Gesundheitsrisiko. Vor allem Homeoffice trage zur Inaktivität bei. Um die Bewegungs-armut in Corona-Zeiten auszugleichen sind daher gezielte Bewegungsübungen besonders wichtig. Wer bereits über Schmerzen und Verspannungen klagt, braucht professionelle Unterstützung. Erste praktische Tipps sowie Bewegungsprogramme gegen Inaktivität bietet das Team der Praxis für Physiotherapie am Marien Hospital Düsseldorf und am St. Vinzenz-Krankenhaus. Interessierte können über eine Hotline Kontakt aufnehmen und einen Beratungstermin vereinbaren unter (02 11) 44 00 – 65 65.

Physiotherapeuten warnen angesichts zunehmender Innaktivität vor den gesundheitlichen Langezeitfolgen für die Betroffenen. im Büro zum Während kurze Wege zurückgelegt werden ist das Sitzen im Homeoffice länger, wie Forscher der Universitätsklinik Münster in einer aktuellen Untersuchung herausfanden. Umso wichtiger sind Präventionsprogramme, die Bewegung fördern sowie Muskulatur und Knochen unterstützen.
„Wer Zeiten langen Sitzens durch einfache Dehn- und Streckübungen unterbricht, bietet dem Körper aktive Entlastung an“, erklärt Désirée Daverveldt-König, Leiterin der Praxis für Physiotherapie am St. Vinzenz-Krankenhaus und am Marien Hospital. „Wir bieten gezielte Programme an, um entstanden Erkrankungen zu behandeln oder bei bestehenden Problemen effektiv vorzubeugen. Wichtig ist uns dabei, dass Patienten schnell und ohne lange Wartezeiten einen Termin wahrnehmen können.“