V.l.n.r.: Prof. Dr. med. Stephan Martin (Vorsitzender), Dr. jur. Matthias Wetterau (Stellv. Vorsitzender), Heinz Hardt, Peter Preuß (Schatzmeister), Prof. Dr. med. Karl Heinz Schultheis (Beisitzer).
Der VKKD-Förderverein sowie der Förderverein für das Krankenhaus Mörsenbroich-Rath haben einen neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Nach insgesamt drei Jahrzehnten in den verschiedenen Fördervereinen des Verbundes übergibt Heinz Hardt den Vorsitz an Prof. Dr. Stephan Martin.
Die Fördervereine der einzelnen VKKD-Krankenhäuser wurden bereits vor einigen Jahren um den gezielt für den gesamten Verbund gegründeten Förderverein ergänzt. Er unterstützt sämtliche Häuser des Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) in ihrer Arbeit, etwa durch die Förderung von Projekten, die Verbesserung der Patientenversorgung oder die Anschaffung moderner Medizintechnik. Ziel ist es, die hohen Standards in der medizinischen und pflegerischen Betreuung weiter zu stärken.
Die zukünftige Ausrichtung und neue Projekte des Fördervereins werden Anfang des kommenden Jahres besprochen. Mit der Wahl von Prof. Dr. Martin, Chefarzt und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums, setzt der Förderverein auf Kontinuität, verbunden mit neuen Impulsen, um auch künftig eine wirksame Unterstützung leisten zu können. Als gemeinnützige Einrichtungen stehen die VKKD-Häuser für alle Menschen bereit. Doch manchmal bedarf es mehr – denn nicht alles, was zur Genesung beiträgt, wird von der Krankenhausfinanzierung abgedeckt. Mit der Unterstützung in Form von Spenden können spezielle Angebote und Therapien, innovative Projekte oder die kleinen Extras, die den Krankenhausaufenthalt erträglicher machen, ermöglicht werden.
Heinz Hardt, der fest mit der Stadt Düsseldorf und dem VKKD verbunden ist, wird für seine Verdienste und sein langjähriges Engagement herzlich gedankt. Er war unter anderem auch 17 Jahre lang Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion und von 1994 bis 1998 Mitglied im Rat und Bürgermeister von Düsseldorf. Die Fördervereine innerhalb des Verbundes hat er über Jahrzehnte geprägt und entscheidend dazu beigetragen, dass diese ihre wichtige Arbeit zum Wohle der Patientinnen und Patienten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten konnten.